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Die Architektur

der Badl-Alm

Die Badl-Alm ist in vielerlei Hinsicht besonders. Ihre Lage: Eingebettet in einen lichten Lärchenwald. Der Bau: Auf Holzpfählen und die weitgehende Verglasung. Schon beim Anblick wird klar: Das Gebäude ist eine Liebeserklärung, die die Harmonie zum Licht und zur Landschaft in den Mittelpunkt stellt.

Für den renommierten Innsbrucker Architekten Norbert Fritz war die Planung der Badl-Alm Anfang der 2000er Jahre eine Herausforderung. „Als ich den Bauplatz in Augenschein nahm, war mir klar, dass das Vorhaben keine bauliche Konkurrenz für das Haus Betanien und die Kirche Maria Schnee gegenüber sein durfte. Also war für mich eine zarte Holzkonstruktion die einzige Möglichkeit.“

Behutsame und besondere Architektur. Kein Wunder also, dass Ihr in der Speisenkarte jene Beschreibung findet, die all das Gedachte und Gebaute fast schon poetisch zusammenfasst:



"Die Architektur nicht als Attrappe um das Haus herum,
sondern das Haus selbst als Sonne atmender Organismus,
mit seinen Organen den Tageszeiten zugewandt,
gelockert in der Gliederung
des Grundrisses, mit großen Ausblicken
in die Landschaft, ein gleichsam
zum Wesen erhobener Schnittpunkt
all des Schönen außen.“

+43484320026 info@badl-alm.at Whatsapp